AWO KINDERHAUS

Baldham

Hausbild

AWO Haus für Kinder  „Alfred Hermann Haus“
Schwalbenstr. 4
85598 Baldham
Tel. 08106 377887-0
Fax 08106 377887-10

Leitung: Moritz Störle @-Kontakt

Unsere Seiten:
Konzeption

Öffnungszeiten
Mo – Fr » 07.30 – 16.00 Uhr

Kernzeit
Krippe » 08.00 – 12.00 Uhr
Zwischen 8.30 – 11.30 Uhr kann ihr Kind weder gebracht noch abgeholt werden.
Bringzeit ist bis 8.30 Uhr, Abholzeit ab 11.30 Uhr.

Kiga » 08.45 – 12.45 Uhr
Zwischen 8.45 – 12.45 Uhr kann ihr Kind weder gebracht noch abgeholt werden.
Bringzeit ist bis 8.30 Uhr, Abholzeit ab 12.45 Uhr.

Hort » 13.00 – 16.00 Uhr
Abholzeit ab 16.00 Uhr.

Ihr Kind online krankmelden

Über das Portal Elternnachricht.de können Sie jetzt Ihr Kind online krankmelden.

So funktioniert's

  1. Öffnen Sie Elternnachricht.de, indem Sie unten auf den Button klicken
  2. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an, an welche Sie auch unsere Elternnachrichten erhalten
  3. Sie senden die Krankmeldung
  4. Wir bestätigen Ihnen die Krankmeldung per E-Mail

Betreuungskosten

Krippe

Stunden     € monatlich
3 – 4      270,00
4 – 5      300,00
5 – 6      330,00
6 – 7      360,00
7 – 8      390,00
8 – 9      420,00

Kiga

Stunden     € monatlich
3 – 4      110,00
4 – 5      121,00
5 – 6      132,00
6 – 7      143,00
7 – 8      154,00
8 – 9      165,00

Hort

Stunden     € monatlich
3 – 4      110,00
4 – 5      121,00
5 – 6      132,00
6 – 7      143,00
7 – 8      154,00
8 – 9      165,00

warmes Mittagessen pro Portion: 3,50 Euro

UNSERE AKTIVITÄTEN

2022 - Berufe Schlaufüchse

Die Vorschulkinder, unsere Schlaufüchse haben sich mit den Thema Berufe beschäftigt.
Sie haben verschiedene Berufe kennen lernen dürfen.
Vielen lieben Dank an Frau Dr. Maria Wetzel (Fachärztin und Chirurgin) für die Vorstellung ihrer Tätigkeit.
Ein großes Dankeschön an die Polizei Inspektion Poing für Ihren Besuch. Sie stellten ihren Beruf und ihr Einsatzfahrzeug vor.

2021 - St. Martinsfeier im Kindergarten Baldham

Die Kindergartenkinder haben eine schönes St. Martinsfeier im Kinderhaus Baldham gefeiert.
Wir haben gemeinsam die Geschichte vom St. Martin erzählt und sind mit unseren gebastelten Laternen durch die Straßen gezogen.

2021 - Sommerfest im Kindergarten Baldham

Bei tollem Sommerwetter haben die Kindergartenkinder ein kleines und gemütliches Sommerfest im Garten des Kinderhauses gefeiert.
Zu Beginn haben die Kinder ein gemeinsames Kindergartenlied gesungen. Anschließend ging es zu den verschiedenen Spielstationen. Beim Dosen werfen, Sack hüpfen und Riesenseifenblasen hatten die Kinder viel Spaß.
Besonders lecker waren die selbstgemachten Popcorn und die Sommercocktails für eine ausgiebige Erfrischung.

2021 - Fit für die Schule und fit im Straßenverkehr

Vielen Dank an Frau Brunnwieser. Die erfahrene Moderatorin der Kreisverkehrswacht Ebersberg e.V. hat unseren Vorschulkindern die Gefahren und die Verkehrsregeln im Straßenverkehr, speziell auf dem Schulweg, aufgezeigt.

2020 - Sankt Martin im Kindergarten

Eine sehr schöne Idee kam aus der Koalagruppe:
die Kinder zogen mit selbstgebastelten Laternen durch das Kinderhaus und sangen, natürlich mit Abstand, für die Gruppen Laternenlieder.

Alle waren sehr stolz, als der Beifall kam und die Aufführung von allen sehr gelobt wurde. Als Abschluss wanderten alle durch den abgedunkelten Schlafraum und so hatten die Kinder fast einen „echten“ Laternenumzug.

2020 - Halloween Feier im Kindergarten

31.10.2020
Es gruselte und es spukte im Kindergarten. Vampire, Gespenster, Hexen und Prinzessinnen feierten in den eigenen Gruppen ein tolles Halloween Fest.

Bei leckerem Essen und mit viel Spaß beim tanzen waren die Kinder in ihren schaurigen Kostümen mit voller Begeisterung dabei.

2020 - Jetzt bin ich ein Wikinger! Unser Projekt findet seinen Abschluss

Kurz vor Beginn der Sommerferien (2020) hatte sich jedes Kind der Irrlichter-Gruppe im Zusammenhang mit unserem Wikinger-Projekt, das sich in den Pfingstferien aus einem einfachen Bastel-Angebot entwickelt hatte, eine Erinnerungsseite für den Ich-Ordner gestaltet.
Dabei konnten zwei Fotos von unserer Schaulandschaft mit Wikinger-Langhaus (im Bau befindlich und im fertigen Zustand) aufgeklebt und der eigene Name in wikingischen Runen darüber geschrieben werden. Umrandet wurde alles von einer Schlangen-Verzierung im Stil der Nordmänner, die in den eigenen Lieblingsfarben koloriert werden konnte.
Dazu passend erarbeiteten wir mit Hilfe eines Mitmach-Buchs zum Thema (MacDonald, 2007) ein Plakat zur Schrift und zu den sogenannten Runensteinen der Wikinger, auf denen sich einige originale Texte erhalten haben. Sie dienten oft der Erinnerung an Verstorbene aber auch der Angeberei mit eigenen „Heldentaten“.
Zeitgleich hatten zwei Kinder der Gruppe den Einfall, ein Langschiff komplett aus LEGO nachzubauen und alle anderen Irrlichter sollten die Möglichkeit erhalten, mitzuhelfen!
Zu diesem Zweck wurde zunächst eine Skizze angefertigt, die als Plan diente und den übrigen Irrlicht-Kindern in unserer montäglichen Kinderkonferenz vorgestellt wurde. Alle waren von dem Vorhaben begeistert und unterstützten tatkräftig den Bau, dessen Ergebnis sich sehen lassen kann!
In der Ferienbetreuung machten wir den Kindern unserer Gruppe als Projekt-Höhepunkt das Angebot, sich einen eigenen Wikinger-Helm zu bauen … wenig überraschend, dass alle Irrlichter, die für die Ferien angemeldet waren, mitmachen wollten. Um die Resultate in unserer Garderobe ansprechend präsentieren zu können, bastelten wir noch passende Köpfe von Wikingerinnen und Wikingern aus Karton dazu, die sich mit den aufgesetzten Helmen in die Postfächer über den Umkleideplätzen stecken ließen.
Von dort aus wachten sie über den Hort, bis sie kurz vor Ende der Sommerferien noch einmal benötigt wurden: Jedes Irrlicht sollte mit dem eigenen Helm auf dem Kopf vor einer weißen Wand mit möglichst wildem Gehabe für ein Foto posieren … mysteriös?! Ein paar Tage später erhielten alle Kinder dann einen Ausdruck, auf dem sie als furchterregende Nordmänner bzw. furchterregende Nordfrauen vor dem Langhaus stehend zu sehen waren, das wir für unsere Schaulandschaft gebaut hatten. Was für eine Überraschung … nun waren aus den Irrlicht-Kindern waschechte Wikinger geworden!
Nach dieser letzten Aktion hatte unser Projekt, rechtzeitig zu Beginn des neuen Schuljahrs (2020/2021), seinen Abschluss gefunden. Jetzt stellte sich nur die Frage, was aus dem ganzen Material werden sollte, das sich inzwischen angesammelt hatte? Die Schiffe und Helme aus den beiden Bastel-Angeboten konnten wir mit nach Hause geben, die Schaulandschaft bekam einen Ehrenplatz im Gruppenraum, aber wohin mit den vier Plakaten zum Leben der Wikinger, zu ihren Schiffen, ihren Behausungen und ihrer Runenschrift? Einmal weggepackt hätte sich wohl die Redewendung „aus den Augen, aus dem Sinn“ für sie bewahrheitet.
Glücklicherweise hatten wir den Einfall, die Plakate und die vielen Fotos zu den Aktionen des Projekts in einem großformatigen Buch zusammenzubinden. Die einzelnen Seiten, insgesamt neun Bögen, verzierten wir abschließend, in Anlehnung an das Schlangen-Muster der Wikinger, mit gewundenen Bändern, die von den Kindern ausgemalt wurden.
Als es dann fertig war, besprachen wir „Unser Wikinger-Buch“ in der Kinderkonferenz und beschlossen, dieses Stück Erinnerung in der Garderobe auszustellen, wo es nun auch von Eltern und Geschwistern bewundert werden kann.
Will man ein pädagogisches Resümee darüber ziehen, was die Kinder der Irrlichter-Gruppe im Verlauf des Projekts gelernt haben, lässt sich festhalten, dass sie einerseits eine vergangene Lebenswelt kennenlernen durften. Dies erlaubt ihnen später einen differenzierteren Blick auf unsere eigene Gegenwart. Andererseits war es ihnen möglich, beim Bau der Langschiffe, der Schaulandschaft mit Langhaus und der Helme ihre kreativen Fähigkeiten zu erweitern, zu denen eine findige Auswahl von Materialien und das geduldige Abwarten zwischen den einzelnen Arbeitsschritten gehören. Zusätzlich ging vom Projekt ein kleiner aber wichtiger Impuls in Richtung der Befähigung zum lebenslangen Lernen aus. Gemeint sind damit jene Kompetenzen, die uns auch nach Ende der Schullaufbahn in die Lage versetzen, uns selbstständig neue Wissensinhalte zu erschließen. Eine Qualifikation, die gerade deshalb immer wichtiger wird, da wir uns auf dem Weg zur sogenannten Wissensgesellschaft befinden, in der Wissen zum zentralen Faktor in Bezug auf Ökonomie, Ökologie und die Ausgestaltung des Privatlebens wird (Mandl & Krause, 2001).
Unabhängig davon, ob man in dieser Entwicklung eine Chance auf den „gut informierten Bürger“ sieht, der zu kompetenten Entscheidungen im demokratischen Prozess befähigt ist, oder die Gefahr, dass sich soziale Ungleichheit über die Erfordernis, lebenslang lernen zu müssen, noch steigert, sind wir verpflichtet, dem pädagogisch Rechnung zu tragen. Dies geschah im Rahmen des Projekts zum einen dadurch, dass wir über die Gestaltung der Plakate vermitteln konnten, wie aus entsprechender Literatur selbstständig benötigte Informationen bezogen werden können. Zum anderen erlebten sich die Kinder angesichts der tollen Resultate, zu denen sie beitrugen, durchweg als kompetent (selbstwirksam). Ein entscheidender Faktor, wenn es darum geht, ausreichend Motivation zu entwickeln, um künftig eigene Projekte anzupacken.
Doch nicht nur die wahrgenommene Selbstwirksamkeit steigert den Anreiz, selbsttätig zu werden … auch der Spaß darf nicht zu kurz kommen. Und den hat uns das Wikinger- Projekt von Anfang bis Ende gemacht!
Wir bedanken uns bei den Irrlicht-Kindern für ihre ungebrochene Neugier, aus der all die tollen Aktionen zum Thema hervorgegangen sind. Wir werden uns in Zukunft gerne an sie zurückerinnern!

Verwendete Literatur:

  • MacDonald, F. (2007). Wikinger – Essen, spielen, schreiben und sich kleiden wie die Wikinger – Das Mitmach-Buch. Fränkisch-Crumbach: tosa GmbH.
  • Mandl, H. & Krause, U.-M. (2001). Lernkompetenz für die Wissensgesellschaft (Forschungsbericht Nr. 145). München: Ludwig-Maximilians-Universität, Lehrstuhl für Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie.

2020 - Bericht Memory-projekt Phönixgruppe Juli 2020

In der Phönixgruppe spielen wir immer sehr gerne Memory. Vor einigen Tagen ist unseren Kindern dann die Idee gekommen, dass man ja ein eigenes Memory herstellen könnte. Also haben sich einige Kinder an die Arbeit gemacht und verschiedene Memorys gebastelt.

Das erste Memory, das fertiggestellt wurde, war ein Rechenmemory. Es war oftmals eine echt Herausforderung die richtigen Karten zu finden, aber es machte viel Spaß und brachte viel Begeisterung mit sich.

Alle waren so motiviert, dass sie sich entschieden, noch weitere Memorys zu basteln. Jeden Tag setzten sich die Kinder hin und gestalteten wunderschöne, kreative Memory-karten (mit Symbolen, Buchstaben, Namen, Tieren, Rechenaufgaben, Bildern,…).

Es war toll zu sehen was für ein unendlicher Ideenreichtum und welch wunderbare Kreativität und Begeisterungsfähigkeit die Kinder bei diesem Projekt hatten!

2020 - Eine Wand der Freude und der Hoffnung entsteht…

In der momentan schwierigen Zeit der Corona-Krise hatten wir die Idee, dass wir gemeinsam (alle Kinder des Kinderhauses) eine Wand aus bemalten Holzstücken gestalten könnten. Die Holzstücke legten wir in unsere Überraschungskiste, damit auch die Kinder, die nicht in der Notbetreuung sind, die Möglichkeit haben, an unserer Aktion teilzunehmen. Viele Holzstücke wurden abgeholt und wunderschön bemalt und es entstand eine tolle, wunderschöne Wand. Diese (bisjetzt noch) kleine Wand stellten wir in den Gang, damit jeder sie bewundern kann. Wir sind schon gespannt wie groß die Wand noch wird. Jeder hat die Möglichkeit noch weitere Holzstücke zu bemalen, damit die Wand noch richtig groß werden kann.

Es war toll zu sehen wie groß der Zusammenhalt im Kinderhaus in dieser schweren Zeit war und wieviele Kinder und Eltern sich an unserer Aktion beteiligt haben!

2020 - Wer waren die Wikinger?
 Vom Angebot zum Projekt

Am Anfang stand die Suche nach einem Angebot für die Pfingstferien. Schnell war auch eine gute Idee gefunden: Jedes Hort-Kind sollte sich sein eigenes Wikinger-Schiff bastelnkönnen. Doch damit war natürlich auch die Neugier der Kinder geweckt, was die Schiffe der Wikinger besonders machte und wer diese Frauen und Männer waren?
Durch einen Blick in ein Schülerlexikon fanden wir dann heraus, dass die Wikinger von 750 bis 1100 n. Chr. in den heutigen skandinavischen Ländern lebten und für ihre Überfälle auf Dörfer entlang der europäischen Küste bekannt wurden. Sie waren aber nicht nur Krieger sondern auch Bauern und Händler von Waffen, Holz, Schmuck und Töpfergut. Ihre Schiffe eigneten sich mit ihrem hohen Bug und Heck auch für raue See und konnten entweder durch ein viereckiges Segel von Wind oder durch Ruder von Muskelkraft bewegt werden. Auf der Bugspitze wurde oft ein Drachenkopf zur Zier angebracht, der Feinde und böse Geister vertreiben sollte.
Die gefundenen Informationen zur Geschichte der Wikinger und zu ihren Schiffen übertrugen wir auf zwei Plakate, die wir mit Wikinger-Schilden und Helmen schmückten und anschließend in der Hort-Garderobe an unserer Ausstellungswand (über unseren gebastelten Schiffen) aufhängten.
Damit hätte das Angebot dann auch sein Ende finden können … wären da nicht die vielen Nachfragen und Diskussionen zum Alltag der Wikinger gewesen. Um diesen für unsere Hort-Kinder veranschaulichen zu können, beschlossen wir, mit ihnen ein Diorama, also eine kleine Schaulandschaft mit einer Wikinger-Behausung zu bauen.
Wieder schlugen wir im Lexikon nach, um herauszufinden, wie die Häuser der Wikinger überhaupt aussahen und was sich in ihnen und um sie herum abspielte. Dabei erfuhren wir, dass Wikinger mit ihren Familien typischerweise in so genannten Langhäusern lebten, die sich häufig in Küstennähe befanden, aus Holz oder Stein errichtet waren und aus einem Raum bestanden, der nur durch eine zentrale Feuerstelle geheizt und erhellt wurde.
In kalten Wintern war es üblich, die Tiere mit ins Haus zu holen. An diese Fakten versuchten wir uns beim Bau unseres Modell so gut als möglich zu halten … mit Erfolg, wie wir selbst meinen!
Zeitgleich gestalteten wir auch zu diesem Themenbereich ein eigenes Plakat, das, wie schon die beiden anderen, mit Schilden und Helmen verziert und an der Ausstellungswand ausgehängt wurde.
Als unsere Schaulandschaft schließlich fertig war, besprachen wir sie in unserer montäglichen Kinderkonferenz und beschlossen dabei, sie am darauf folgenden Tag den Kindern der Nachbargruppe zeigen und erklären zu wollen. Hierzu wurde sie, auf einem kleinen Ausstellungstisch stehend, unserer bereits bestehenden Wikinger-Sammlung in der Garderobe hinzugefügt. Dort kann sie seither auch von Eltern und Geschwistern bestaunt werden.
Zwischenzeitlich wurde uns auch klar, dass wir nicht länger von einem (Bastel-)Angebot sprechen konnten. Zusammengenommen bildeten unsere Aktivitäten rund ums Thema Wikinger ein vollwertiges Projekt, in dessen Verlauf sich Kinder mit Erwachsenen zusammen Bildungsinhalte erschließen (Prinzip der Ko-Konstruktion), um abschließend über die Ergebnisse zu diskutieren (Prinzip der Reflexivität) und sie einem Publikum zu präsentieren.
Nebenher diente das Thema den Kindern natürlich auch als Inspirationsquelle bei ihren alltäglichen Beschäftigungen in unserer Hort-Gruppe. So entstanden beispielsweise zwei Nordmänner aus Bügelperlen, die selbstverständlich in die große Sammlung mitaufgenommen wurden.
Zur Dokumentation ihres Beitrags zum Projekt können sich alle Beteiligten im Moment eine Erinnerungsseite mit der typischen Schlangen-Zierde der Wikinger für ihre Ich-Ordner gestalten, auf dem neben zwei Fotos auch der eigene Namen in wikingischen Runen geschrieben Platz findet.
Wann wir das Projekt für abgeschlossen erklären können, steht bislang nicht fest, da alle Kinder nach wie vor begeistert dabei sind und wir noch die eine oder andere Idee haben…
… aber davon wollen wir jetzt nichts verraten.

2020 - Faschingsferien Hort

In den Faschingsferien hatten wir uns dieses Jahr für entspannte Aktionen im Hort entschieden.
Am Montag fand unsere allseits beliebte Faschingsparty statt. Viele toll verkleidete Kinder hatten großen Spaß an Limbo, Reise nach Jerusalem, Stopptanz, Zeitungstanz,…
Ebenso freuten sie sich über das reichhaltige Buffet, für das die Eltern viele Leckereien mitgebracht hatten.

Am Dienstag gab es einen Spieletag, an dem die Kinder ihre eigenen Spiele mitbringen durften. Gemeinsam wurden diese dann mit anderen Kindern oder Erziehern gespielt und es war ein großer Spaß und auch die ein oder andere Herausforderung für alle.

Am Mittwoch entschieden wir uns Zeit im Wasserpark zu verbringen. Die Kinder hatten wie immer viel Spaß und tolle Spielideen und genossen die Zeit an der frischen Luft.

Am Donnerstag bauten wir im Turnraum einen Bewegungsparcours auf. Die Kinder konnten an Ringen schaukeln, auf Bänken balancieren, klettern, Dosen werfen, Gleichgewichtsübungen austesten, Burgen bauen, …
Mit viel Freude und Motivation waren alle Kinder dabei und probierten jede Station aus.